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Dieser flauschig-weiche Stoff, der in nahezu jedem Kleidungsstück zu finden ist, bereitet uns arge Probleme. Denn er verbraucht ziemlich viel Wasser. Das Problem bei Baumwolle ist nicht das Anbauen an sich, sondern der Ort, an dem sie angebaut wird. Früher war Baumwolle nur in tropischen Gebieten zu finden, doch um möglichst große Erträge zu erzielen, wird die Pflanze in Trockengebieten angebaut und dann stark bewässert - so wächst und wächst sie und die weißen Flauschebälle gedeihen richtig gut 🤔 Alles kein Problem, doch heutzutage wird Baumwolle in einem so extremen Ausmaß produziert, dass die Erde leidet 🌎💔 Für ein einziges T-Shirt werden 2000 Liter Wasser verbraucht und für eine Jeans schon 8000 Liter 💦👕👖 Ganz zu schweigen von den schrecklichen Arbeitsbedingungen, denen die Arbeiter*innen auf dem Feld ausgesetzt sind 😔 • Was kann man tun? • 👚👗🧣 Die einfachste Alternative zum Kaufen ist: Nicht-Kaufen. Second Hand und Lange-Tragen ist eine gute Möglichkeit, den Konsum von immer neuer Kleidung einzudämmen. • 🌱🌎 Auf Siegel beim Neukauf achten -> bei den meisten Fair Fashion Marken sind wichtige Siegel aufgedruckt, die anzeigen, ob es konventionelle oder Bio-Baumwolle ist, die unter ethischen Bedingungen hergestellt wurde 🤝 • 🌿🎋🌾 Sich nach anderen Materialien umschauen: Die bekanntesten pflanzlichen Stoffe sind Leinen und Hanf 🍁 Die verbrauchen nicht so viel Wasser und sind pflegeleichter 🌸
Welche Tipps hast du noch wenns ums Material geht?🧵🧶 • .
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#fairfashion #cotton #baumwolle #baumwollproduktion #fashionindustry #fairtradefashion #cottonproduction 
#fairtrade #fairootd #fairfashionootd #fairfashionbrand #thrifted #thriftedoutfit #thriftedootd #kleiderkreisel #etsy #thetruecost #sustainablelife #sustainability #slowfashion #greenfashion #fairfashionblogger #germanblogger #fairfashionjacket #oxfam #secondhandclothing #secondhand
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  • • URBAN GARDENING •
Gibt es in eurer Stadt Urban Gardening?🌱🌿🌾 In Großstädten hat man damit meistens Glück 🍀 Wenn du in einer kleinen Stadt wohnst oder auf dem Dorf, kannst du zwar nicht mit anderen zusammen werkeln 👩🏻‍🌾👨🏻‍🌾 Aber wenn du das Glück hast einen schönen Balkon ergattert zu haben, starte doch dein eigenes Balkon-Anpflanz-Projekt! Bei mir wachsen bald Radieschen, daneben gaaanz viele Kräuter - Basilikum, Oregano, Rosmarin, Minze, Schnittlauch 😋 Und für die Bienchen gibt’s Blümchen und Lavendel 🐝🌼💐 Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen ☀️🌈 Was habt ihr auf euerm Balkon? Oder macht ihr mit anderen Urban Gardening?🥒🍅🌶 • .
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#urbangardening #zerowaste #gardening #savethebees #savetheearth #earthday #ecofriendly #plasticfree #sustainable #savetheplanet #fruitsandveggies #ecological #öko #eco #nowaste #sustainableblogger #happiness #veggies
#happy #smile #vibes #choosehappiness #happygirl #happiness #findinghappiness #lovelife
    512 21
  • • R E P A I R • 
Den hübschen Nähkasten hatte schon meine Oma in Gebrauch. Und 90% der Kleidung die da an der Stange hängt, hatte schon mal jemand anderes auf einer anderen Stange hängen. Wir nutzen Kleidung heutzutage als Einwegprodukt 🙁 Wenn etwas kaputt geht, wird es weggeworfen und neu gekauft, vielleicht weil kein Nähzeug vorhanden ist, weil das gute Stück nur 5€ aufm Grabbeltisch gekostet hat oder einfach die Lust fehlt. Dabei hilft es in jedem Fall, ein Kleidungsstück zu nähen und damit gegen Fast Fashion zu kämpfen! 👕 Der allerletzte Gedanke sollte „ab in den Müll damit.“ sein. Aus angeblich kaputter oder übergetragener Kleidung kann man noch so viel machen. Und wenn man selbst keine Idee hat, einfach mal die liebe Umgebung fragen. Bei mir hat meine Mutter meistens gute Einfälle 🤓 Jetzt meine Frage: wieviele keine-Zeit-zum-Reparieren-Stücke liegen bei euch in irgendeiner Tüte und warten auf Nadel und Faden?😁 Und wieviele habt ihr schon erneuert?💪 •
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#fairfashion #fairtrade #fairootd #fairfashionootd #fairfashionbrand #thrifted #thriftedoutfit #thriftedootd #kleiderkreisel #etsy #thetruecost #sustainablelife #sustainability #slowfashion #greenfashion #fairfashionblogger #fairfashionjacket #oxfam #secondhandclothing #secondhand #repair #repairclothes
    476 26
  • • • • 3/3 • • • 
Der Hashtag fürmehrrealitätaufinstagram hat für mich persönlich eine total negative Verbindung. Wenn ich auf Instagram unterwegs bin, möchte ich, ganz ehrlich gesagt, schöne Bilder sehen. Wann sind wir so blöd geworden, dass wir wirklich wirklich denken, dass das was die anderen da posten, genauso in persona aussieht? Und uns dann schlecht fühlen, weil unsere Handykamera nur unser Doppelkinn zeigt wenn wir sie öffnen? Das ist doch bei jedem so. Denn es ist auch bei jedem so, dass wir gern warmes Licht sehen, ne geeignete Perspektive wählen und das Bild bearbeiten. Das ist auch Realität, nur in einem anderen Blickwinkel. Jeder hat schöne und vermeintlich hässliche Seiten, die auf verschiedene Art und Weise zum Ausdruck gebracht werden können. Ein Instagram-Feed hat einfach was, wenn er ästhetisch ist!🌹 Was denkt ihr dazu? Nervt dieses authentisch-sein-wollen-Getue oder mögt ihr die App gerade deswegen?
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  • • • • 2/3 • • • 
Eine dreiteilige Reihe weißer Fotos als bildlicher Trenner zum alten Feed gefällt mir persönlich richtig gut. Da müsst ihr jetzt durch. 
Nichts, Leere, ein unbeschriebenes Blatt, eine weiße Leinwand - etwas, das man mit vielem füllen kann. Lasst mich mal wissen: welche Frage schwirrt euch gerade im Kopf rum? 
Ich bin gerade an einem Blogpost dran, in dem ich mich über die Überheblichkeit von Öko-Bloggern lustig mache. Wieviel Öko-sein ist dem Öko genug? Darf man überhaupt noch an der Gesellschaft teilnehmen, wenn man nicht im Unverpackt-Laden mit einem Bafög von 735€ im Monat einkauft? Ich bin drauf und dran und freu mich wenn er online geht 🤓 Wie schauts bei euch aus? Schwingt mal eure Däumchen und haut was in die Kommentare 👏🏼
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  • • • • 1/3 • • • 
Ich hab‘s schon in den Live-Videos gesagt: Fresh start here I come! Als ich mit diesem Account angefangen habe, waren die Themen und Ansätze ganz anders als jene für die ich mich jetzt einsetzen würde. Man verändert sich, Interessen ändern sich. Und ich möchte nichts tun wovon ich nicht überzeugt bin, denn das bringt niemandem etwas. 
Ich hab so viel gebrainstormt, gemindmapped und Ideen hin- und hergeschoben, das mein Kopf glüht. Vor allem aber habe ich mich selbst gefragt was ich eigentlich wirklich erreichen möchte und wie ich mich fühle wenn ich an Instagram denke. Alles ist ein dauerhaft währender Prozess, alles kann und muss sich ständig verändern um besser zu werden. Deswegen freue ich mich auf new things to come 🌞
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In Tipps

So fängst du einen Blog an! // Tipps & Anfängerfehler

40 Views 31/08/2017 Be first to comment

So fängst du einen Blog an! //  Tipps & Anfängerfehler Pin It

Warum erstellen Menschen Blogs? Sie wollen sich mitteilen. Sie wollen ihre Gedanken und ihre Ideen in die Tat umsetzen. Ob es Rezepte sind, Probleme in der Welt, DIY-Projekte, ob es um Minimalismus, Veganismus oder Zero Waste geht. Oder ob du nur über deine geliebte Katze bloggst; wenn du gute Texte schreibst, wirst du gelesen.

Es gibt rein private Blogs, so wie es z. B. Instagramaccounts gibt, die du nur für dich erstellst und die wie dein Tagebuch sind. Die meisten Leute, die einen Blog erstellen, möchten diesen jedoch öffentlich machen. Und weil er öffentlich ist, soll er gelesen, kommentiert und weiter verbeitet werden.

Auch, wenn du nur über deine Katze bloggst;

 wenn du gut bist, wirst du gelesen

Das Ziel ist, deine Interessen harmonisch und fesselnd an Menschen weiterzugeben und deine Leser zu inspirieren. Wir Menschen interessieren uns immer für etwas, das hilfreich ist, uns zu etwas inspiriert, Wünsche in uns auslöst oder uns zu einer Aktion auffordert.

Wenn es um den allerersten Blogpost geht, sind viele verunsichert. Was poste ich bloß? Worüber soll ich schreiben? Interessiert das die Leute überhaupt? Muss ich dafür tausende Kurse in HTML und CSS nehmen? (Nein 😀 Wenn du noch nie von HTML und CSS gehört hast, ist das oke.) Fange ich doch lieber mit YouTube an, weil das leichter ist?

Fragen über Fragen und überall steht etwas anderes! Ich werde dir in diesem Artikel verraten, auf was du beim allerersten Blogpost achten musst, wie deine Vorbereitungen aussehen sollten und dass YouTube eigentlich noch schwieriger ist.

1. Schreibe deine Stärken und Interessen auf einen Zettel

Der beste Tipp, den ich mal gelesen habe, um deine Stärken herauszufinden, ist, bei welchen Sachen du ungeduldig wirst, die andere nicht können. Bei mir ist das Kochen und Backen. Wenn ich jemanden sehe, der nicht mal ’ne blöde Kartoffel schälen kann, werde ich unruhig 😀
Meine Interessengebiete liegen bei Veganismus, Zero Waste, Politik und „Sustainability“ sowie Yoga und Minimalismus. Beobachte dich selbt im Alltag, was dir am meisten Freude bereitet und was du anderen immer wieder gern erklärst.

2. Erstelle ein, zwei Posts als Übung für deinen ersten, richtigen Artikel

Damit du ein Gefühl fürs Schreiben bekommst, empfiehlt es sich, mindestens einen Blogpost einfach nur so zu erstellen. Vielleicht ist das Schreiben ja auch so gar nichts für dich und du hast dauerhafte Denkblockaden (Dann schau nochmal weiter unten nach – ist YouTube für dich das Richtige?). Wenn du keine Übung brauchst, ist das oke! Muss man ja nicht machen. Wenn du z. B. nur Rezepte posten willst, ist es unnötig, als Übung ein komplettes Rezept mit Bildern und Co. zu schreiben.

3. Deinen Blog einrichten und gestalten

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass Blogger, WordPress und Co. nicht die schönsten Bloggerdesigns im Angebot haben. Entweder du arbeitest dich durch die grenzenlosen Welten des HTML und CSS oder du machst es dir einfacher und googlest „Blogger Templates“. Ein kostenloses Template zu finden, dass haargenau deinen Vorstellungen entspricht, ist schwierig. Davon solltest du dich also verabschieden. Für 5€-10€ bekommst du viele wunderschöne Designs angeboten.

Nach vielen Jahren Blogger-Erfahrung habe ich einen Webdesigner beauftragt, meinen Blog herzurichten. Das nimmt einem sehr viel Arbeit und Mühen ab. Mach das aber nur, wenn du dir ganz sicher bist, mit deinem Blog langfristig Erfolg zu haben.

4. Eine Nische finden

Da du ja im ersten Punkt schon herausgefunden hast, was deine Stärken und vor allem Interessen sind, ist es dann umso einfacher, sich eine Nische zu suchen. Im Prinzip ist das eine Schublade, in die du dich und deinen Blog steckst. Du kannst natürlich über alles, was du willst, bloggen, aber es gibt immer bestimmte Zielgruppen und Menschen, die dir folgen sollen. Von daher ist es nicht ratsam, am Montag einen Post über die neue vegane Haarpflege von Alvera zu verfassen und am Dienstag über den neuesten Porsche zu bloggen.
Bleib dir (auch etwas breiteren) Themenbereichen treu. Meine sind z. B. Veganismus und vegane Rezepte, veganes Reisen, Zero Waste, Fair Fashion, Umweltverschmutzung und so weiter.

Was ist besser: Blogger oder YouTuber werden?

Darauf gibt es, wie du bestimmt schon erwartet hast, keine allgemeine Antwort. Wenn du sehr gut schreiben kannst und Texte verfassen + Fotos schießen dein Ding ist, dann kann ich dir einen Blog empfehlen. Wenn du dich außerdem für Themen interessierst, die inhaltlich einfach umfangreicher sind, können Leser das in einem gut zusammenhängenden Text besser verstehen als in einem fünfzehn minütigen Video.

Wenn du dagegen gut drauf los plappern kannst, dich mit Videobearbeitung auskennst und frische Ideen hast, dann setze auf YouTube. Auf dieser Plattform hat wirklich jede noch so verrückte und individuelle Seele einen Platz und jeder, der in seinen Kanal investiert und einen tollen Charakter hat, wird groß rauskommen. Das ist auch ein weiterer Punkt: mit einem Blog wirst du nie so „berühmt“ werden wie mit einem YouTube-Kanal. Du kannst zwar mit beidem Geld verdienen, jedoch hört es beim Blog genau damit auf.

Am Ende musst du allein entscheiden, was besser zu dir und deiner Persönlichkeit passt. Am besten probierst du beides mal aus und schaust, ob du dich mit einem Blog, YouTube oder sogar beidem wohlfühlst! 🙂

Was denkst du übers Bloggen und YouTube? Welche Gründe gibt es, dass du noch nicht damit angefangen hast? Schreib’s mir in die Kommentare!

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Den hübschen Nähkasten hatte schon meine Oma in Gebrauch. Und 90% der Kleidung die da an der Stange hängt, hatte schon mal jemand anderes auf einer anderen Stange hängen. Wir nutzen Kleidung heutzutage als Einwegprodukt 🙁 Wenn etwas kaputt geht, wird es weggeworfen und neu gekauft, vielleicht weil kein Nähzeug vorhanden ist, weil das gute Stück nur 5€ aufm Grabbeltisch gekostet hat oder einfach die Lust fehlt. Dabei hilft es in jedem Fall, ein Kleidungsstück zu nähen und damit gegen Fast Fashion zu kämpfen! 👕 Der allerletzte Gedanke sollte „ab in den Müll damit.“ sein. Aus angeblich kaputter oder übergetragener Kleidung kann man noch so viel machen. Und wenn man selbst keine Idee hat, einfach mal die liebe Umgebung fragen. Bei mir hat meine Mutter meistens gute Einfälle 🤓 Jetzt meine Frage: wieviele keine-Zeit-zum-Reparieren-Stücke liegen bei euch in irgendeiner Tüte und warten auf Nadel und Faden?😁 Und wieviele habt ihr schon erneuert?💪 •
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Der Hashtag fürmehrrealitätaufinstagram hat für mich persönlich eine total negative Verbindung. Wenn ich auf Instagram unterwegs bin, möchte ich, ganz ehrlich gesagt, schöne Bilder sehen. Wann sind wir so blöd geworden, dass wir wirklich wirklich denken, dass das was die anderen da posten, genauso in persona aussieht? Und uns dann schlecht fühlen, weil unsere Handykamera nur unser Doppelkinn zeigt wenn wir sie öffnen? Das ist doch bei jedem so. Denn es ist auch bei jedem so, dass wir gern warmes Licht sehen, ne geeignete Perspektive wählen und das Bild bearbeiten. Das ist auch Realität, nur in einem anderen Blickwinkel. Jeder hat schöne und vermeintlich hässliche Seiten, die auf verschiedene Art und Weise zum Ausdruck gebracht werden können. Ein Instagram-Feed hat einfach was, wenn er ästhetisch ist!🌹 Was denkt ihr dazu? Nervt dieses authentisch-sein-wollen-Getue oder mögt ihr die App gerade deswegen?
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Ich hab so viel gebrainstormt, gemindmapped und Ideen hin- und hergeschoben, das mein Kopf glüht. Vor allem aber habe ich mich selbst gefragt was ich eigentlich wirklich erreichen möchte und wie ich mich fühle wenn ich an Instagram denke. Alles ist ein dauerhaft währender Prozess, alles kann und muss sich ständig verändern um besser zu werden. Deswegen freue ich mich auf new things to come 🌞
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  • 🌸 Natürliche Verhütung 🌸 
Wer hat keine Lust auf die Pille? Wer möchte mehr über seinen Körper und seinen Zyklus lernen?😎 Alle mal die Hand heben 🙋‍♀️
Verhütung geht ohne Hormone und das sogar sehr gut. In meinem neuen Artikel über natürliche Verhütung, auch FAM (Fertility Awareness Method) genannt, erfahrt ihr mehr über die Auswirkungen der Pille, den Zyklus der Frau und die symptothermale Verhütungsmethode (what??) - alles nachlesen, Link in der Bio 🤓💃🏼 Lasst mich wissen, ob ihr noch Fragen habt und einen zweiten Teil wollt!🙌 .
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  • Die beste Art und Weise um PMS auszuhalten, sind ne Meeenge Pancakes 🙌 Ich hab das legendäre Pancake Rezept von vor Jahren perfektioniert und die aktualisierte Version aufgeschrieben! Weniger Zutaten, weniger Stress aber trotzdem gleich guter Geschmack 🎉👅 Link zum kurzen und knackigen Rezept in der Bio 🥞✨ .
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